Milchsäurebakterien bei Blasenentzündungen

Mikroflora im Gleichgewicht: Die Bedeutung von Milchsäurebakterien

Laktobazillen, eine Gruppe von Milchsäurebakterien, sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des Mikrobioms im Magen-Darm-Trakt, Urogenitalbereich sowie in der Scheide. Durch die Produktion von Milchsäure schaffen sie ein saures Milieu, welches das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen und so das Risiko von Blasenentzündungen verringern kann. Zu wenige der nützlichen Milchsäurebakterien können zu einem Ungleichgewicht führen und Infektionen begünstigen. Erfahren Sie hier mehr!

Was sind Laktobazillen?

Laktobazillen (Gattung Lactobacillus) sind eine Gruppe von Bakterien, die zur Familie der Milchsäurebakterien gehören. Hier sind einige ihrer Hauptmerkmale und Funktionen:

  • Vorkommen im Körper: Laktobazillen befinden sich natürlicherweise im menschlichen Magen-Darm-Trakt, in der Mundhöhle, in der Scheide und im Urogenitalbereich. Sie sind wichtige Bestandteile dieser Körperregionen und tragen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Mikroflora (Mikrobiom) bei.
  • Milchsäureproduktion: Die Bakterien haben sich im Laufe der Evolution besonders gut an die menschlichen Wirtsverhältnisse angepasst und können so die Magen-Darm-Passage sehr gut lebend überstehen. Dies kommt durch die Tatsache zustande, dass sie selbst Milchsäure produzieren, weshalb ihnen eine saure Umgebung im Vergleich zu anderen, nicht säurebildenden Bakterien nur wenig anhaben kann. Durch die Produktion von Milchsäure senken Laktobazillen den pH-Wert ihrer Umgebung, was das Wachstum schädlicher Mikroorganismen hemmen kann.
  • probiotische Eigenschaften: Laktobazillen sind häufig in probiotischen Präparaten enthalten. Diese Probiotika bestehen aus lebenden Mikroorganismen, die bei ausreichender Einnahme gesundheitliche Vorteile bieten können. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) können Probiotika eine akzeptable Alternative zu Antibiotika darstellen.1

Hilfe bei unangenehmen, wiederkehrenden Blasenentzündungen

FEMALAC® Bakterien-Blocker hemmt die bakterielle Anhaftung von E. coli-Bakterien in der Blasenschleimhaut durch D-Mannose und unterstützt bei der Wiederherstellung des Gleichgewichts der urogenitalen Mikroflora durch Laktobazillen.

FEMALAC® entdecken >>

 

Welche Rolle spielen Milchsäurebakterien für das vaginale und urogenitale Mikrobiom?

Das vaginale Mikrobiom besteht hauptsächlich aus Laktobazillen, die eine schützende Rolle spielen. Diese Bakterien produzieren Milchsäure, die den pH-Wert der Vagina niedrig hält und eine saure Umgebung schafft, die das Wachstum schädlicher Mikroorganismen hemmt.

Faktoren wie Antibiotika, hormonelle Veränderungen und übertriebene Intimhygiene stören das Gleichgewicht des vaginalen und urogenitalen Mikrobioms, was zu Infektionen (Pilzinfektionen, bakterielle Vaginose) und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

 

Wie helfen Milchsäurebakterien bei einer Blasenentzündung?

Zu wenig Milchsäurebakterien erleichtern unter Umständen die Entstehung einer Blasenentzündung, da diese Bakterien eine schützende Rolle für die Vaginaflora spielen. Aus dem Grund können Laktobazillen für die Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfektionen, insbesondere Blasenentzündungen, wichtig sein: Denn Milchsäurebakterien sind die Art von Bakterien, die wir im Darm, in der Scheide und im Urogenitalbereich haben wollen:

  • Mikroflora wiederherstellen: Laktobazillen, wie Lactobacillus rhamnosus und Lactobacillus reuteri, können dazu beitragen, die natürliche Mikroflora im Urogenitalbereich zum Beispiel nach einer Antibiotikatherapie wiederherzustellen. Eine Antibiotikabehandlung tötet im Körper häufig auch nützliche Bakterien, was das vaginale Gleichgewicht stört und schädliche Bakterien wachsen lässt. Eine gesundes, urogenitales Mikrobiom ist deshalb entscheidend, um das Wachstum von krankheitserregenden Bakterien zu verringern.2, 3
  • pH-Wert senken: Die Milchsäurebakterien stellen Milchsäure her, die die Umgebung in der Blase und im Urogenitalbereich saurer macht. Eine saure Umgebung erschwert es schädlichen Bakterien wie beispielsweise E. coli (häufigster Auslöser urogenitaler Infektionen) sich dort anzusiedeln und zu wachsen.4
  • Anhaften von Krankheitserregern verhindern: Laktobazillen produzieren Substanzen, die eine Schutzschicht auf der Vaginalschleimhaut bilden. Diese Barriere verhindert, dass sich schädliche Bakterien anheften und Infektionen verursachen.2

Klinische Studien haben gezeigt, dass die Therapie von Harnwegsinfekten mit Probiotika sicher und wirksam ist.5

Wie wirken Laktobazillen?

Laktobazillen besiedeln nach oraler Einnahme den Darm und gelangen von dort unverändert in den Urogenitalbereich, einschließlich der Vagina und des Harnröhreneingangs. Sie sind sehr resistent gegen Magensäure und überstehen so die Magenpassage.

Im Intimbereich tragen sie zur Wiederherstellung des urogenitalen Mikrobioms bei, indem sie Milchsäure produzieren, die den pH-Wert senkt und so das Wachstum schädlicher Erreger hemmt. Laktobazillen gedeihen am besten auf feuchten Oberflächen wie im Magen-Darm-Kanal und der äußeren Haut (insbesondere in Hautfalten des Gesäß- und Genitalbereichs).

Während Laktobazillen bei der Behandlung und Vorbeugung von unkomplizierten Blasenentzündungen  hilfreich sein können, gibt es auch Situationen, in denen zusätzlich Antibiotika notwendig sind:

  • Bei schweren und komplizierten Harnwegsinfektionen, die eine sofortige medizinische Behandlung und den Einsatz von Antibiotika erfordern.
  • Bei Infektionen der oberen Harnwege, wie zum Beispiel einer Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), ist ebenfalls eine antibiotische Therapie erforderlich. Präparate mit Laktobazillen können hier in der Nachsorge und Prophylaxe zum Einsatz kommen.
  • Obwohl Laktobazillen viele schädliche Bakterien verdrängen können, sind sie allein häufig nicht ausreichen, um Infektionen mit hochresistenten Bakterienstämmen zu behandeln. In solchen Fällen ist eine kombinierte Behandlung mit bakterienspezifischen Antibiotika und probiotischen Präparaten sinnvoll.

Blasenentzündung
vorbeugen >>

Wie nehme ich Laktobazillen ein?

Präparate mit Laktobazillen können Sie oral oder vaginal zur Stärkung und Wiederherstellung der geschädigten urogenitalen Mikroflora (Mikrobiom) einsetzen:

  1. orale Einnahme: Probiotische Präparate enthalten hohe Konzentrationen an Laktobazillen und sind als Kapseln, Tabletten oder Pulver erhältlich. Folgen Sie den Anweisungen auf der Packung oder denen Ihres Arztes oder Ihrer Apotheke. Typischerweise nehmen Sie diese täglich ein, oft zusammen mit einer Mahlzeit, um die Überlebensrate der Bakterien zu erhöhen. Laktobazillen siedeln sich nach oraler Aufnahme im Urogenitalbereich an und können das Auftreten wiederkehrender Harnwegsinfektionen durch spezifische, physikalische Eigenschaften verringern.6

  2. vaginale Anwendung: Für diese gibt es speziell formulierte Vaginalzäpfchen oder -kapseln, die Sie direkt in die Scheide einführen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Packung oder die Ihres Arztes oder Ihrer Apotheke. Normalerweise werden sie abends vor dem Schlafengehen eingeführt.

  3. Kombinationspräparat mit D-Mannose und Laktobazillen: Die Kombination von Laktobazillen und unter anderem D-Mannose hat sich in einer Pilotstudie als effektiv in der Prophylaxe von Harnwegsinfektionen erwiesen.7  Das Trinkgranulat FEMALAC® Bakterien-Blocker enthält die Duo-Aktiv-Formel mit D-Mannose und Laktobazillen, die Ihnen hilft, das urogenitale Mikrobiom wieder aufzubauen.

Für die besten Ergebnisse sollten Sie die Anweisungen auf den Produkten befolgen und sich gegebenenfalls von einem Arzt beraten lassen.

Wann zum Arzt >>

Laktobazillen oder Antibiotika?

Ob Sie Milchsäurebakterien oder Antibiotika zur Behandlung einer Blasenentzündung einsetzen, hängt von mehreren Faktoren ab. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen helfen können, (gemeinsam mit Ihrem Arzt) die richtige Wahl zu treffen.

 

Wann eignen sich Antibiotika?

Bei schweren Blasenentzündungen/Harnwegsinfektionen oder wenn die Infektion sich auf die Nieren ausgeweitet (Nierenbeckenentzündung) hat, sind Antibiotika in der Regel notwendig. Sie töten die Bakterien, welche die Infektion verursachen, direkt ab und bewirken eine schnelle Symptomlinderung.

Bitte beachten:

Sie sollten Antibiotika immer genau nach Vorschrift einnehmen und sich an die verordnete Dosierung, die vorgeschriebenen Einnahmezeiten und die Einnahmedauer halten.

Die Einnahme von Antibiotika kann Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen:8,9

  • Resistenzentwicklung: Häufiger oder unsachgemäßer Einsatz von Antibiotika kann dazu führen, dass Bakterien resistent werden. Das bedeutet, dass sie sich so verändert haben, dass Antibiotika, die früher wirksam gegen diese Bakterien waren, nicht mehr wirken. Das macht die Behandlung von Infektionen schwieriger.
  • Störung der Mikroflora: Antibiotika töten nicht nur schädliche Bakterien, sondern auch nützliche Bakterien im Körper, was zu einem gestörten Mikrobiom führen kann.

     Antibiotika bei
 Blasenentzündung >>
 

 

 

 

Wann kann ich zu Milchsäurebakterien/Laktobazillen greifen?

Laktobazillen lassen sich während oder nach einer Antibiotikaeinnahme einsetzen, um das Gleichgewicht der nützlichen Bakterien im Körper wiederherzustellen und Infektionen vorzubeugen. Sie können bei leichten, wiederkehrenden Harnwegsinfektionen unterstützend wirken, ein gesundes Mikrobiom fördern, den pH-Wert senken und das Anhaften schädlicher Bakterien an den Schleimhäuten der Harnwege erschweren.

Laktobazillen zur natürlichen Abwehr

FEMALAC® Bakterien-Blocker setzt gezielt Laktobazillen ein, um das urogenitale Mikrobiom zu unterstützen. Welche weiteren Vorteile bietet es?

Mehr zu FEMALAC® >>

 

Mangel an Milchsäurebakterien: Mögliche Symptome

Laktobazillen sind nützliche Bakterien, die in verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers vorkommen. Ein Mangel der schützenden Bakterien kann dazu führen, dass der antibakterielle Schutz verloren geht und die Scheidenflora gestört ist.10 Das machen sich einige Krankheitserreger zunutze und lösen unter anderem diese unangenehmen Symptome aus:

  • Juckreiz
  • Rötungen
  • ständiger Harndrang, häufig mit Schmerzen/Brennen beim Wasserlassen
  • Ausfluss (unter Umständen übelriechend, weißlich oder krümelig)
  • Schmerzen im Unterleib

Verschiedene Faktoren können für eine gestörte Scheidenflora verantwortlich sein:

Antibiotika-Einnahme
Übertriebene Intimhygiene
Hormon-Schwankungen
Stress

FAQs: Häufige Fragen und Antworten zu Milchsäurebakterien (Laktobazillen)

  • Was sind Laktobazillen?

    Laktobazillen gehören zur Gattung Lactobacillus und sind eine Bakteriengruppe, die zur Familie der Milchsäurebakterien zählen. Die Bakterien kommen in der menschlichen und tierischen Mikroflora vor und produzieren Milchsäure.

  • Für was sind Milchsäurebakterien gut?

    Milchsäurebakterien sind gut für die Aufrechterhaltung einer gesunden Mikroflora im Magen-Darm-Trakt und Urogenitalbereich. Laktobazillen können den pH-Wert senken und ein ungünstiges Milieu für schädliche Bakterien schaffen. Dadurch lässt sich unter Umständen Infektionen wie bakterieller Vaginose und Harnwegsinfektionen vorbeugen.

  • Was passiert, wenn Milchsäurebakterien fehlen?

    Bei zu wenig Milchsäurebakterien kann das Gleichgewicht der Mikroflora im Magen-Darm-Trakt und des Urogenitalbereichs gestört werden, was das Risiko für Infektionen wie Blasenentzündungen, bakterielle Vaginose und Harnwegsinfektionen erhöht. Außerdem können Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung auftreten.

  • Was tötet schädliche Bakterien in der Blase ab?

    Bakterien in der Blase werden hauptsächlich durch Antibiotika abgetötet, die gezielt gegen die Erreger wirken. Allerdings töten Antibiotika auch nützliche Bakterien, was das Gleichgewicht der Mikroflora stören kann und somit das Risiko für erneute Infektionen womöglich erhöht.

  • Können Milchsäurebakterien eine Therapie mit Antibiotika überleben?

    Ja, einige Milchsäurebakterien können eine Therapie mit Antibiotika überleben, da sie natürliche Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika besitzen und in der Lage sind, sich in sauren Umgebungen zu vermehren. Sie können nach einer Antibiotikabehandlung helfen, das urogenitale Mikrobiom wiederherzustellen.

  • Wann und welche Milchsäurebakterien sollte ich einnehmen?

    Nehmen Sie Milchsäurebakterien ein, um das urogenitale Mikrobiom nach einer Antibiotikabehandlung wiederherzustellen oder Harnwegsinfektionen vorzubeugen. Gegen Blasenentzündungen sind besonders die Laktobazillen-Stämme Lactobacillus rhamnosus und Lactobacillus reuteri empfehlenswert. Sie sind in FEMALAC® Bakterien-Blocker enthalten und können das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen.

  • Welche Lebensmittel enthalten Milchsäurebakterien?

    Lebensmittel, die Milchsäurebakterien enthalten, sind beispielsweise Joghurt, Sauerkraut und andere fermentierte Gemüsesorten.11

FEMALAC® BAKTERIEN-BLOCKER

Dieses Bakterien-blockierende Medizinprodukt unterstützt die Behandlung von durch E. coli Bakterien verursachten Harninfektionen in der Blase und schützt vor wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen. FEMALAC® ist antibiotikafrei, nicht verschreibungspflichtig und exklusiv in Apotheken erhältlich.

 

Jetzt bestellen!

Alle Infos zu FEMALAC®!

Gebrauchsinformation herunterladen

 

  • Produkteigenschaften

    FEMALAC® Bakterien-Blocker dient zur Unterstützung der Behandlung von durch E. coli Bakterien verursachten Harnwegsinfektionen in der Blase sowie zum Schutz vor wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen (Blaseninfektionen oder Zystitis).

    Der Wirkstoff D-Mannose kommt von Natur aus im menschlichen Stoffwechsel vor. D-Mannose haftet an E. coli Bakterien an und verhindert so, dass sich die Bakterien an den Wänden der Harnwege absetzen. Daraufhin werden die Bakterien ganz einfach beim Wasserlassen aus dem Körper gespült.

    Darüber hinaus können die enthaltenen Laktobazillen das Bakterienumfeld des Intimbereichs (untere Harnwege) positiv beeinflussen, indem sie den pH-Wert regulieren.

  • Inhaltsstoffe

    • D-Mannose

    • Maltodextrin

    • Zitronensäure

    • Waldfrüchtegeschmack

    • Traubengeschmack

    • Siliziumdioxid

    • Lactobacillus reuteri

    • Lactobacillus rhamnosus

    • Rote Beete-Saftpulver

    • Sucralose

  • Microbiome friendly

    Als erstes Präparat zur unterstützenden Behandlung und Prävention von Blasenentzündungen erhielt FEMALAC® Bakterien-Blocker das Microbiome friendly® Siegel7.

    Diese unabhängige Zertifizierung garantiert die Mikrobiom-Freundlichkeit der einzigartigen Duo-Aktiv-Formel mit D-Mannose und Laktobazillen.

    -Testnummer: 24.881.25.1

    -Note: 1,2

    -Getestet nach: MyMicrobiom Standard 25.10 - Vulvo Vaginal

    Als nachgewiesen Mikrobion-freundliches Präparat mit den Inhaltsstoffen D-Mannose und Laktobazillen kann FEMALAC® BAKTERIEN-BLOCKER einen wertvollen Beitrag zu Ihrer Gesundheit bei der unterstützenden Behandlung und Prophylaxe von Blasenentzündungen leisten. Die Kombination dieser beiden Wirkstoffe bietet eine natürliche und effektive Möglichkeit, die Gesundheit der Harnwege zu unterstützen und das Microbiom des Intimbereichs zu stärken.

1„Probiotics in food Health and nutritional properties and guidelines for evaluation“. Fao.org, https://openknowledge.fao.org/server/api/core/bitstreams/382476b3-4d54-4175-803f-2f26f3526256/content Zugegriffen 23. Juli 2024.

2„Praxiserhebung bestätigt Studienergebnisse“. Pharmazeutische Zeitung online, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=36090;. Zugegriffen 25. Juli 2024.

3Mendling W: Frauenarzt 2009; 50: 396-404.

4Bär W., Suerbaum S. (2016) Physiologische Bakterienflora: Regulation und Wirkungen, iatrogene Störungen und Probiotika. In: Suerbaum S., Burchard GD., Kaufmann S., Schulz T. (eds) Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg.

5Reid G et al: FEMS Immunology and Medical Microbiology 2001; 32: 37-41.

6De Alberti D, Russo R, Terruzzi F, Nobile V, Ouwehand AC. Lactobacilli vaginal colonisation after oral consumption of Respecta® complex: a randomised controlled pilot study. Arch Gynecol Obstet. 2015. 292(4):861-7.

7Vicariotto F. Effectiveness of an association of a cranberry dry extract, D-mannose, and the two microorganisms Lactobacillus plantarum LP01 and Lactobacillus paracasei LPC09 in women affected by cystitis: a pilot study. J Clin Gastroenterol. 2014 Nov-Dec;48 Suppl 1:S 96-101.

8„Antibiotika“. Infektionsschutz.de, https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/behandlungsmoeglichkeiten/antibiotika/. Zugegriffen 23. Juli 2024.

9„Wie sich die Darmflora nach Antibiotika-Einnahme erholt“. Internisten-im-netz.de, https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/wie-sich-die-darmflora-nach-antibiotika-einnahme-erholt.html. Zugegriffen 23. Juli 2024.

10„Bei bakterieller Vaginose fehlen Milchsäurebakterien“. Springer Medizin Verlag GmbH, Ärzte Zeitun, https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bei-bakterieller-Vaginose-fehlen-Milchsaeurebakterien-374772.html. Zugegriffen 25. Juli 2024.

11„Warum Milchsäurebakterien so gesund sind“. Internisten-im-netz.de, https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/warum-milchsaeurebakterien-so-gesund-sind.html. Zugegriffen 25. Juli 2024.